Die Wahl der idealen Wasserpumpe – ob Strahlpumpe oder Tauchpumpe – hängt von entscheidenden Faktoren wie Brunnentiefe, Energieeffizienz und Wartungsaufwand ab. In diesem Blogbeitrag untersuchen wir nicht nur die Unterschiede zwischen Strahlpumpen und Tauchpumpen, sondern besprechen auch andere Arten von Brunnenpumpen.
Strahlpumpe vs. Tauchpumpe
Es gibt zwei Hauptpumpenkategorien: Tauchbrunnenpumpen und oberirdische Strahlpumpen. Hier ist der Unterschied zwischen einer oberirdischen Strahlpumpe und einer Tauchpumpe:
1. Tauchbrunnenpumpe

Eine Tauchbrunnenpumpe wird in einem Wasserbrunnen positioniert, unter dem Wasserspiegel, wie der Name schon sagt. Maßgeschneidert für Einsatz in tiefen Brunnen über 75 Fuß, diese Pumpen fördern Wasser effektiv durch eine Leitung und befördern es zum Speichertank.
Vorteile einer Tauchpumpe:
- Effizienz: Die Unterwasserplatzierung ermöglicht eine effektive Energienutzung und sorgt für einen effizienten Wasserantrieb.
- Haltbarkeit: Der geringere Aufwand bei der Wasserübertragung führt zu einer längeren Lebensdauer der Pumpe.
- Geschwindigkeit: Da keine Ansaugarbeiten erforderlich sind, ist eine sofortige Wasserzufuhr möglich, was Zeit spart.
- Druck: Bietet hervorragenden und konstanten Wasserdruck.
- Bequemlichkeit: Sie sind praktisch, da sie tragbar und geräuscharm sind. Sie benötigen keinen Platz im Freien und arbeiten im Vergleich zu Strahlpumpen leiser.
Nachteile einer Tauchpumpe:
- Komplexe Installation: Für die ordnungsgemäße Einrichtung ist bei der direkten Brunnenintegration professionelle Unterstützung erforderlich.
- Mögliche Überhitzung: Ein kontinuierlicher Wasserfluss kann eine Überhitzung verhindern, ein Hitzestau im Abteil bleibt jedoch ein Problem.
- Höhere Kosten: Die Anschaffungs- und Wartungskosten übersteigen die Kosten herkömmlicher Pumpen.
Querverweis: 5 PS-AC-Tauchpumpe von Tata Power Solar
In diesem Vergleich zwischen Tauch- und oberirdischen Brunnenpumpen wollen wir nun die Merkmale von oberirdischen oder Strahlpumpen untersuchen.
2. Brunnenpumpe oder Strahlpumpe

Eine oberirdische Brunnenpumpe, auch Jetpumpe genannt, befindet sich typischerweise entweder im Haus oder in einem dafür vorgesehenen Brunnenhaus und nutzt ein Saugrohr, um Wasser mithilfe eines Laufrads durch eine Düse zu saugen. Jetpumpen sind robust, da sie im Vergleich zum Druckmechanismus von Tauchpumpen einen höheren Energiebedarf für die Wasserförderung haben. Sie sind mehr geeignet für Grundstücke mit flachen Brunnen oder solchen, die nicht tiefer als 75 Fuß sind.
Vorteile einer Jetpumpe:
- Gleichmäßiger Wasserfluss: Ideal für weit entfernte Brunnenstandorte, gewährleistet eine konstante Wasserversorgung.
- Instandhaltung: Der Wartungsaufwand dieser Pumpen ist gering.
- Kostenfaktor: Kostengünstige Lösung.
Nachteile einer oberirdischen Brunnenpumpe:
- Grundierungsanforderung: Dies erfordert die Entnahme von Wasser vor Beginn der Wasserversorgung, was zu einer Verzögerung des Wasserzugangs führt.
- Reduzierte Effizienz: Bei tieferen Bohrlochpositionen nimmt die Leistung ab, während das Eindringen von Sand, Schutt und Pflanzenmaterial zu internen Motorschäden führen kann.
- Noise: Durch die Nähe zu Wohngebieten kann es zu Belästigungen oder Störungen durch Betriebslärm kommen.
Siehe auch: Die 14 besten Solar-Poolpumpen: Tauch- und oberirdische Modelle
Vergleichstabelle Strahlpumpe vs. Tauchpumpe
Der Vergleich zwischen der Strahlpumpe und der Tauchpumpe ist unten in dieser Tabelle aufgeführt:
Eigenschaften | Tauchbrunnenpumpe | Brunnenpumpe für oberirdische Brunnen (Strahlpumpe) |
Ideal für | Tiefe Brunnen (> 75 Fuß) | Flache Brunnen (<75 Fuß) |
Wirkungsgrad | Hoch | Senken |
Langlebigkeit | Hoch | Konservativ |
Schnelligkeit | Schnell | Langsamer |
Druckscheiben | Einheitliche | Variieren |
Verbraucherfreundlichkeit | Tragbar und leise | Lauter, weniger tragbar |
Installation | Complex | Einfachere |
Wartung | Höher | Senken |
Kosten | Höher | Senken |
Dies fasst die Unterschiede zwischen Tauch- und oberirdischen Brunnenpumpen zusammen. Sehen wir uns nun weitere Arten von Brunnenpumpen an.
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Andere Arten von Brunnenpumpen

Nachdem Sie nun den Unterschied zwischen einer Strahlpumpe und einer Tauchpumpe verstanden haben, schauen wir uns einige andere Arten von Brunnenpumpen an:
1. Kreiselpumpen
Kreiselpumpen funktionieren als einfache Brunnenpumpen und nutzen die kinetische Energie eines Motors zu Wasser von einem Ende zum anderen transportieren.
Im Unterschied zu Tauchpumpen haben Kreiselpumpen keine Antriebsdichtungen, Korrosion verhindern und kostspielige Reparaturen.
Diese Pumpen sind besonders kompakt und daher leicht zugänglich und wartungsfreundlich. Zudem sind sie vergleichsweise günstig. Ihre geringe Größe schränkt jedoch ihre Wasserförderkapazität ein, sodass sie sich hauptsächlich für flache Brunnen mit einer Tiefe von maximal 25 Metern eignen.
2. Flachbrunnenpumpen
Eine Flachbrunnenpumpe ist speziell für die Wassergewinnung aus flachen Quellen entwickelt, wie Brunnen oder Reservoirs, die häufig in Wohngebieten und kleinen Umgebungen verwendet werden, in denen die Wasserquelle nahe der Oberfläche liegt.
Diese Pumpen sind in der Regel selbstansaugend. Sie können Wasser ansaugen und den nötigen Sog erzeugen, ohne dass ein manueller Eingriff erforderlich ist. Diese Eigenschaft ist besonders bei schwankendem Wasserstand oder nach Stromausfällen von Vorteil.
Flachbrunnenpumpen sind in verschiedenen Größen und Kapazitäten erhältlich und decken verschiedene Wasseranforderungen ab, darunter die Wasserversorgung von Wohnhäusern, die Gartenbewässerung und den Bedarf kleiner landwirtschaftlicher Betriebe.
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Bei der Wahl zwischen einer Strahlpumpe und einer Tauchpumpe spielen wichtige Aspekte wie Geräuschtoleranz, Brunnentiefe und Installationskomfort eine Rolle. Strahlpumpen sind kostengünstig für flache Brunnen, während Tauchpumpen langlebig und leise für tiefere Brunnenanwendungen sind.