Der Batteriezyklus ist definiert als der Prozess, bei dem eine Batterie entladen und anschließend geladen wirdJedes Mal, wenn ein Akku zum Betrieb eines Geräts verwendet und entladen wird, wird ein Ladezyklus durchgeführt; der Akku wurde vor der Verwendung oder dem Kauf geladen. Die Anzahl der Zyklen, die ein Akku durchläuft, bevor seine Kapazität nachlässt, ist ein wichtiger Faktor für die Lebensdauer des Akkus.
Die anerkannte Messmethode zur Bewertung der Ladezyklen eines Akkus ist die Anzahl der Ladezyklen, die ein Akku aushalten kann, bevor die Leistung nachlässt. Akku Lebensdauer (Milliamperestunden), Spannung und Anzahl der Ladezyklen sind allesamt entscheidende Leistungskennzahlen für wiederaufladbare Batterien.
Lithium-Ionen-Akkus, die häufig in Smartphones und Laptops verwendet werden, sind im Allgemeinen für etwa 500 bis 1000 Zyklen ausgelegt, während Blei-Säure-Akkus, die in Autos verwendet werden, etwa 200 bis 300 Zyklen bewältigen können. Mit zunehmender Zyklenzahl steigt die Leistung des Akkus. Die Kapazität, eine Ladung zu halten, nimmt allmählich ab, was zu einer kürzeren Akkulaufzeit führt.
Je nach Kapazität des Akkus kann ein Ladezyklus aus einer vollständigen Ladung und anschließender vollständiger Entladung oder einer Reihe von Teilentladungen bestehen. Die Anzahl der Ladezyklen und die Lebensdauer des Akkus variieren erheblich je nach Art des Akkus.
Darüber hinaus können einige Akkutypen, wie z. B. Nickel-Cadmium, vor dem erneuten Aufladen nicht vollständig entladen werden, haben sie einen Memory-Effekt, der die Lebensdauer nachfolgender Aufladungen verkürzt.
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