Das Konzept von Solarparks ist gut, aber viele fragen sich, wie man mit ihnen koexistieren kann. Aufgrund der enormen Vorteile, die sie sowohl für den Einzelnen als auch für die Umwelt bietet, erlebt die Solarenergiebranche ein rasantes Wachstum und eine rasante Entwicklung. Daher besteht ein berechtigtes Interesse daran, wie sich dies auf Ihre Nachbarschaft auswirken könnte, insbesondere wenn Sie in der Nähe wohnen. Fragen Sie sich auch nach den negativen Auswirkungen von Solarparks oder den gesundheitlichen Risiken in der Nähe von Solarparks? Wir klären, ob Sie sich Sorgen machen müssen!
Was sind Solarfarmen oder Solarparks?
Ein Solarpark ist ein beträchtliche Gruppe von Photovoltaik-Solarmodulen (PV) Solaranlagen sammeln Sonnenenergie, wandeln sie in Strom um und speisen diesen dann ins Stromnetz ein, wo er verteilt und von Verbrauchern genutzt werden kann. Sie können jede beliebige Größe und Form haben und werden typischerweise auf dem Boden und nicht auf Dächern montiert. Das Leben in der Nähe von Solarparks kann jedoch gesundheitliche Risiken bergen, auf die wir in diesem Artikel eingehen.
Welche Gesundheitsrisiken bestehen beim Leben in der Nähe von Solarparks?
Obwohl Solarparks im Allgemeinen sicher sind, befürchten viele Menschen gesundheitliche Risiken in der Nähe von Solarparks. Sie befürchten häufig Hochspannungsleitungen und Transformatoren, die elektromagnetische Strahlung erzeugen. Zudem nimmt ein Solarpark viel Platz ein und wird oft als unansehnlich angesehen. Dies sollte jedoch noch kein Grund sein, sich gegen einen Solarpark zu entscheiden.
Mythos entlarvt! Keine krebserregende elektromagnetische Strahlung von Solarparks
Laut Noah Kittner, Ph.D., Assistenzprofessor in der Abteilung für Umweltwissenschaften und -technik an der Gillings School of Global Public Health der University of North Carolina, gibt es kein Beweis dafür, dass Solarmodule Krebs verursachen. Tatsächlich, so Dr. Kittner, könnten Solarparks und -module eine sinnvolle Möglichkeit sein, das Lungenkrebsrisiko allgemein zu senken. Sie dienen häufig dazu, andere Stromerzeugungsquellen auszugleichen, die zur Luftverschmutzung beitragen und so Lungenkrebs verursachen können.
Querverweis: Können Solarmodule oder das Leben in der Nähe einer Solarfarm Ihr Krebsrisiko erhöhen?
Die von Solarmodulen erzeugten und in das Stromnetz eingespeisten elektromagnetischen Felder sind unglaublich schwach, d. h. weit unter den zulässigen Grenzwerten und tausendmal geringer als die gefährlichen Werte. Die Die Weltgesundheitsorganisation erklärt außerdem dass trotz erheblicher Forschung kein Beweis dass die Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern mit niedriger Intensität schädlich für die menschliche Gesundheit ist (WHO).
Ähnliche Ergebnisse wurden auch vom Wissenschaftlichen Ausschuss für neu auftretende und neu identifizierte Gesundheitsrisiken veröffentlicht. SCENIHR im Jahr 2015 dass keine offensichtlichen negativen Auswirkungen auf die Gesundheit beobachtet wurden, wenn die Belastung unterhalb der in der EU-Gesetzgebung empfohlenen Werte blieb.
Welche negativen Auswirkungen haben Solarparks?
Was die menschliche Gesundheit betrifft, können Sie beruhigt sein, dass Solarparks weder Sie noch Ihre Angehörigen negativ beeinträchtigen. Die Internationale Kommission zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung hat Parameter festgelegt, die auf der Untersuchung elektromagnetischer Strahlung von Nieder- und Hochspannungsnetzen basieren. Lesen Sie die Zusammenfassung der biologischen Auswirkungen und epidemiologischen Studien (bis zu 100 kHz Stromleitungen) hier.
Allerdings würden wir unsere Arbeit nicht richtig machen, wenn wir nicht auch die anderen möglichen negativen Auswirkungen auflisten würden. Lesen Sie daher die folgenden Informationen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.
1. Landverlust
Um Strom im Versorgungsmaßstab zu produzieren, müssen alle Solaranlagen erfordern vergleichsweise große Flächen zur Sonnenstrahlungssammlung.
- Die bestehende Nutzung der Felder, wie Weidewirtschaft, Haltung von Wildpferden und -eseln, militärische Zwecke und Bergbau, könnte durch Solaranlagen beeinträchtigt werden.
- Die Nutzung angrenzender, speziell ausgewiesener Gebiete, wie etwa Wildnisgebiete, Gebiete mit schwerwiegenden Umweltproblemen oder besondere Erholungsgebiete, könnte durch Solaranlagen beeinträchtigt werden.
Durch die richtige Gestaltung können Bodenbeeinträchtigungen jedoch vermieden werden.
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2. Auswirkungen auf Boden, Wasser und Luft
Bau großer Solaranlagen erfordert Rodung und Planierung, was zu veränderten Entwässerungskanälen führen kann. Dies kann zu Bodenverdichtung, erhöhtem Abfluss und Erosion führen.
- Konventionelle Dampfkraftwerke, die häufig Wasser zur Kühlung nutzen, werden üblicherweise zur Stromerzeugung in Parabolrinnen- und Zentralturmsystemen eingesetzt. Jeder Anstieg des Wasserbedarfs kann die verfügbaren Wasservorräte in trockenen Gebieten belasten. Oberflächen- oder Grundwasser können verunreinigt werden, wenn dort Chemikalien verwendet werden, die in Solaranlagen zum Einsatz kommen, wie z. B. Staubbindemittel, dielektrische Flüssigkeiten und Herbizide.
- Beim Bau und Betrieb einer Solaranlage entstehende Feinstaubpartikel können eine erhebliche Umweltverschmutzung darstellen, insbesondere in den umliegenden Gebieten der Klasse I gemäß der Verordnung zur Verhinderung erheblicher Verschlechterungen.
Diese negativen Auswirkungen können durch den Einsatz geeigneter technischer Verfahren verringert werden.
3. Ökologische Auswirkungen
Die großflächige Rodung von Flächen zur Nutzung als Solarkraftwerke hat Potenzial für negative Auswirkungen auf die lokale Vegetation und Tierwelt Die Folgen sind vielfältig: Lebensraumverlust, Störungen der Regen- und Entwässerungssysteme oder direkte Interaktionen, die zu Schäden oder zum Tod führen. Wenn die betroffenen Arten als empfindlich, selten, bedroht oder gefährdet eingestuft werden, verschärfen sich die Auswirkungen noch.
Wenn Minderheiten oder Bevölkerungsgruppen mit niedrigem Einkommen überproportional von einer solchen Umsiedlung betroffen sind, können Probleme im Hinblick auf die Umweltgerechtigkeit auftreten.
4. Ästhetische Probleme
Solaranlagen können aufgrund ihrer Größe und der Vielzahl großer, geometrischer und stark reflektierender Oberflächen optisch unattraktiv wirken. Sichtbarkeit bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass sie störend wirkt. Ästhetische Probleme sind naturgemäß individuell. Die richtige Standortwahl kann dazu beitragen, die Ästhetik der gesamten Landschaft der Region zu schützen.
Positiv zu vermerken ist, dass die Entwicklung von Solarparks dazu führen könnte, neue JobmöglichkeitenDer Zustrom neuer Arbeitskräfte könnte auch zu besseren Unterkünften und einer besseren Anbindung an die letzte Meile führen.
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Geben Solarparks giftige Chemikalien ab?
Sind Sie immer noch verwirrt über die gesundheitlichen Risiken, die das Leben in der Nähe von Solarparks mit sich bringt? Lassen Sie uns ein weiteres Ihrer Anliegen ansprechen. Obwohl Photovoltaikmodule unter normalen Betriebsbedingungen versiegelt sind, können sie gefährliche Stoffe wie Blei und Cadmium enthalten. Zu den giftigen Chemikalien in Solarmodulen gehören Cadmiumtellurid, Kupferindiumselenid, Cadmiumgallium(di)selenid, Kupferindiumgallium(di)selenid, Hexafluorethan, Polyvinylfluorid und sogar Siliziumtetrachlorid als Nebenprodukt bei der Herstellung von Solarmodulen. Wenn also Module beschädigt oder unsachgemäß entsorgt Nach der Stilllegung könnte es durch die Zersetzung zu einer Kontamination der Umwelt kommen.
Professor für Umweltstudien Dustin Mulvaney an der San Jose State University Laut der Firma Glass besteht der Großteil der Solarmodule zu etwa 90 % aus Glas. Aufgrund von Verunreinigungen kann es jedoch oft nicht als Floatglas zurückgewonnen werden. Kunststoffe, Blei, Cadmium und Antimon sind einige häufige Verunreinigungen in Glas, die Probleme verursachen.
Eine langfristige Auswirkung stillgelegter Solarkomponenten ist die Versickerung von Deponien. Ende 2016 Internationale Agentur für erneuerbare Energien (IRENA) berechnete, dass es ungefähr 250,000 Tonnen Solarmodul-Abfall weltweit. Bis 2050 könnten ihrer Prognose zufolge 78 Millionen Tonnen hinzukommen.
Querverweis: Solarmodule produzieren Tonnen giftiger Abfälle – im wahrsten Sinne des Wortes
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Antwort auf Ihre Frage – treten in Solarparks giftige Chemikalien aus? – lautet: es ist höchst unwahrscheinlichDa sie in sich geschlossen sind, ist das Risiko minimal. Dennoch muss man sich ernsthaft Gedanken über die ordnungsgemäße Entsorgung und, noch besser, das Recycling von Solarkomponenten machen.
Verschmutzen Solarparks das Wasser?
Viele Menschen befürchten zudem, dass potenziell gefährliche Substanzen wie Öle, flüssige Salze, Hydraulikflüssigkeiten, Kühl- und Schmiermittel austreten könnten. Obwohl Solarenergie sauber ist und keine negativen Auswirkungen auf die Umwelt hat, können Herstellung, Aufbau und Transport zu Luft- und Wasserverschmutzung führen. Dies kann ein ernstes Gesundheitsrisiko für Bewohner in der Nähe eines Solarparks darstellen.
Ein großes Problem bei der Verwendung von Solarmodulen, die Cadmium Es besteht die Möglichkeit, dass bei einem Brand Cadmium freigesetzt wird. Dieses würde entweder mit dem Löschwasser weggespült oder in die Luft gelangen. In jedem Fall wäre es bei Verschlucken giftig. Zudem könnte die in CSP-Kraftwerken verwendete Wärmeträgerflüssigkeit im Falle eines katastrophalen Rohrleitungsausfalls unbeabsichtigt ins Grundwasser gelangen.
Angesichts der sorgfältigen Abdichtung erscheint ein katastrophaler Ausfall dieser Größenordnung eher unwahrscheinlich. Nur wenige Studien belegen, dass glasummantelte Paneele bei einem Brand 99.5 % des im Glas vorhandenen Cadmiums einfangen. Glücklicherweise lassen sich die Auswirkungen auf gefährliche Stoffe durch eine sorgfältige Planung von Anfang an und regelmäßige Wartung danach reduzieren.
Beschädigen oder vergiften Solarparks den Boden?
Beim Bau eines Solarparks ist es notwendig, den Boden zu ebnen und die Vegetation zu entfernen. Wenn Sie befürchten, dass Solarparks negative Auswirkungen auf Ihr Grundstück haben, sollten Sie dies nicht tun. Hier sind die Gründe:
- Das am weitesten verbreitete Element auf der Erde, Silizium, macht den Großteil der Solarmodule aus. Dies ist bekanntermaßen für die Entwicklung von Flora und Fauna von entscheidender Bedeutung. Daher sollte es im Idealfall kein Problem darstellen.
- Die Rahmen, die die Module miteinander verbinden und das System im Boden verankern, bestehen aus extrem robustem und korrosionsbeständigem Aluminium. Das Aluminium wird von einer Photovoltaikanlage nur selten in den Boden abgegeben und sorgt so für Sicherheit auf Farmen in der Nähe von Solarmodulen.
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Strahlen Solarparks Wärme ab?
Ja, Solarparks strahlen Wärme ab. Einige Studien haben ergeben, dass große Solarkraftwerke erhöhen die lokalen TemperaturenDadurch entsteht ein Wärmeinseleffekt. Er ähnelt dem in Industrie- oder Stadtgebieten, ist jedoch in viel geringerem Maße vorhanden.
Wie weit entfernt von einer Solarfarm kann man sicher leben?
Obwohl das Wohnen in der Nähe eines Solarparks Nachteile mit sich bringen kann, wie z. B. die Zerstörung lokaler Lebensräume, die Verminderung landwirtschaftlicher Nutzflächen, mangelnde Ästhetik und mögliche elektromagnetische Strahlung, gilt Solarenergie allgemein als die sicherste Energieform. Der Grund dafür ist das Argument, dass fast alle Formen von Solar- oder erneuerbarer Energie kaum ein Verschmutzungspotenzial für Wasser, Luft und Boden in der Nähe haben. Angesichts der erheblichen persönlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Vorteile werden diese Bedenken jedoch bewusst ignoriert oder durch Forschung widerlegt.
Wie bereits zu Beginn dieses Blogs erläutert, sind die von Solarmodulen erzeugten und in das Stromnetz eingespeisten elektromagnetischen Felder so schwach, dass sie schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben können. Vorsichtshalber Behörden empfehlen eine Verlegung von mindestens 2 Kilometern, was etwa 1.2 km von einem Solarfeld entfernt ist, da es äußerst unwahrscheinlich ist, dass Sie in dieser Entfernung irgendwelche Probleme haben.
Interessanterweise ergaben Fallstudien, die in der Copper Mountain Solar Facility in Nevada und der Topaz Solar Farm in Kalifornien durchgeführt wurden, dass es im Umkreis von 1.5 bis 0.5 Metern um die besagten Farmen keine negativen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit oder Sicherheit gab.
Tipps zur Gewährleistung der Sicherheit der Bewohner
Gibt es also gesundheitliche Risiken, wenn man in der Nähe von Solarparks lebt? Es mag schwerwiegende Auswirkungen geben, vielleicht aber auch nicht, aber es gibt sicherlich positive Auswirkungen auf die Umwelt. Unzufriedene oder, schlimmer noch, ungesunde Bewohner als Nachbarn wären jedoch nicht ideal. Es ist wichtig zu beachten, dass es keine allgemeingültigen Parameter oder Richtlinien gibt.
- Daher ist eine gründliche Untersuchung der Auswirkungen eines Solarparks auf das Leben der Anwohner erforderlich. Diese können von der unschönen Optik oder der Lärmbelästigung bis hin zu schwerwiegenderen Aspekten im Zusammenhang mit Komfort und Transport reichen.
- Um herauszufinden, wie nahe Sie oder andere an Solarparks leben können, ohne negative Auswirkungen zu erleiden, sollten Sie wissenschaftliche Zeitschriften oder Forschungsarbeiten zu diesem Thema lesen. Mehr über den Zusammenhang zwischen elektromagnetischen Feldern und Krebs erfahren Sie auf der Website des National Cancer Institute.
- Daher ist es unerlässlich, die Richtlinien der nationalen, staatlichen und regionalen Behörden einzuhalten. Diese Frage kann nur von den zuständigen Behörden erörtert und geklärt werden. Diese können auch dazu beitragen, den Sicherheitsabstand zwischen einem Solarpark und Wohnhäusern, Schulen, Krankenhäusern usw. festzulegen.
- Darüber hinaus können sie Sie über die in Ihrer Region geltenden Vorschriften zur Flächennutzungsplanung und Zoneneinteilung beraten.
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3 Ihre Nachricht
Der folgende Auszug ist verwirrend. Liegt hier ein Tippfehler vor?
„Die von Solarmodulen erzeugten und ins Stromnetz eingespeisten elektromagnetischen Felder sind unglaublich schwach. Die Weltgesundheitsorganisation gibt an, dass es trotz umfangreicher Forschung keinen Beweis dafür gibt, dass eine Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern mit niedrigem Pegel gesundheitsschädlich ist (WHO).
Daher raten die Behörden dazu, den Standort mindestens zwei Kilometer, also etwa 2 Kilometer, von einem Solarfeld zu verlegen.“
Wenn die WHO angibt, dass es keine Beweise für eine Gefährdung gibt, warum sollte man dann 2 km weiter wegziehen? Die verfügbaren wissenschaftlichen und behördlichen Informationen zu diesem Thema besagen, dass von Solarparks keine Gefahr durch elektromagnetische Felder ausgeht, da die Belastungsstärke (gemessen in Milligauss) nur einen Bruchteil des empfohlenen Grenzwertes beträgt, der laut der Internationalen Kommission für den Schutz vor nichtionisierender Strahlung bei 2,000 mG liegt. Laut einer Studie aus Massachusetts beträgt die Belastung durch elektromagnetische Felder von Solarparks am Zaun des Projekts etwa 0.5 mG – 1/4000 des Grenzwertes. Solargegner zitieren Ihren Artikel. Bitte lesen Sie ihn durch und korrigieren Sie etwaige Fehler.
Lieber Leser (Eddie Jones)
Zunächst möchten wir Ihnen dafür danken, dass Sie unser Leser sind, und Ihnen auch dafür danken, dass Sie uns darauf aufmerksam gemacht haben.
Lassen Sie mich zunächst klarstellen, dass es unsere Absicht ist, unser Publikum für alle Aspekte (positiv und negativ) von grünen Energiequellen, Produkten, Dienstleistungen und Technologien zu sensibilisieren, damit es die für es richtige Entscheidung treffen kann.
Sie haben zu Recht darauf hingewiesen, dass es keine wissenschaftlichen Belege für die Entstehung von Krebs oder anderen Krankheiten durch Solarmodule gibt, obwohl diese Annahme weit verbreitet ist. Allerdings könnten sie im weiteren ökologischen Sinne, wie im Blog diskutiert, als schädlich gelten.
Nach gründlicher Recherche unseres Redakteurs wurden einige Unregelmäßigkeiten bei der Darstellung der Daten festgestellt, die diese verwirrend und schwer lesbar machten. Wir bitten dafür um Entschuldigung! Zu Ihrer Information und der anderer Leser haben wir nun im Blog relevante Forschungsarbeiten und Fallstudien verlinkt, um die Informationen direkt aus erster Hand zu überprüfen.
Aus demselben Grund haben wir uns auch in unseren neueren Blogs die Forschungslinks zu eigen gemacht. Lesen Sie gerne mehr zu jedem Thema, das Sie interessant finden!
Wir schätzen Ihre Unterstützung sehr und freuen uns über Ihre Anregungen und/oder Fragen. Vielen Dank für Ihr geduldiges Warten auf Ihre Antwort. Empfehlen Sie unseren Blog Ihren Freunden, Ihrer Familie und Ihren Kollegen und helfen Sie uns, das Bewusstsein für erneuerbare und nachhaltige Energiequellen zu stärken.
Herausgeber
Energietheorie
Olivia – vielen Dank für Ihre Antwort. Ich finde jedoch weder einen Verweis noch einen Quellenlink zu Ihrem Artikel zu folgendem Zitat: „Die Behörden raten zu einer Verlegung um mindestens zwei Kilometer, also etwa 2 Kilometer, von einem Solarfeld.“ Dieses Zitat ist meiner Meinung nach fehlerhaft; ich glaube nicht, dass eine Autorität mit wissenschaftlicher Qualifikation jemals so etwas gesagt hat. Könnten Sie bitte eine Quellenangabe für dieses Zitat angeben? Welche „Autoritäten“? Wann und in welchem Dokument wurde das gesagt? Falls Sie diese Fragen nicht beantworten können, schlage ich Ihnen im Interesse korrekter Informationen vor, das Zitat zu löschen.